Hast du in einer virtuellen Welt geweint?

Ich habe nicht gespielt, um ein Spiel zu entwerfen. Ich habe überlebt. Aufgewachsen zwischen den Wiegen meiner afro-irischen Mutter und dem Jazz der Brooklyn-Straßen lernte ich: Glück ist nicht zufällig — es ist rekursiv. Das „glückliche Schwein“ war kein Maskott; es war mein Kindheitsspiegel. Jeder Spin fühlte sich wie ein Herzschlag, der mitten in der Nacht aussetzte — ein Fehler im System, das mir sagte: Du bist nicht genug. Ich nutzte Unity, um das zu reparieren, was Algorithmen nicht render konnten: emotionale Wahrheit. Nicht jeder Gewinn ist ein Jackpot. Manchmal ist es nur die Stille nach der Niederlage — die Pause, in der du erkennst, dass du eine Illusion namens „Glück“ jagtest. Der RNG kümmert nicht um deinen Gewinn. Er kümmert nur darum, ob du noch da bist. Ich begann mit 2 Uhr morgens in meiner Brooklyn-Wohnung, Kopfhörer auf, den Regen am Fenster beobachtend. Das „glückliche Schwein“ war nie real — aber die Einsamkeit war es. Also machte ich Spiele, wo Trauer Textur hat. Wo Trauma interaktiv wird. Wo deine Trauer durch Zahlen gerettet wird — nicht weil sie heiß sind, sondern weil sie dir gehören.